«Der Name Bethesda bedeutet «Haus der Barmherzigkeit». Er nimmt Bezug auf einen biblischen Bericht, in dem Jesus einen Menschen heilt.»
Johannesevangelium (Kapitel 5, Verse 1 -15)
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Verwurzelt im christlichen Glauben, für Menschen da zu sein, gestaltet Bethesda seinen Dienst. Deshalb nennt es sich Diakonat: ein geistliches, karitatives und seelsorgerisches Werk, das sich als Teil der christlichen Gemeinschaft versteht.
«Der Name Bethesda bedeutet «Haus der Barmherzigkeit». Er nimmt Bezug auf einen biblischen Bericht, in dem Jesus einen Menschen heilt.»
Das Spital und ein Betrieb der Alterszentren, der Gellert Hof, sind eingebettet in den Bethesda Campus Basel. Die Weiterentwicklung dieses Campus, die Vernetzung der beiden strategischen Geschäftsfelder, die interdisziplinäre Zusammenarbeit der verschiedenen eigenen und dritten Akteure aus dem Gesamtcampus sowie die Präsenz von Bewohnenden, Mitarbeitenden, Schwesterngemeinschaft, Weg-Gemeinschaft, Kirchgemeinde der Evangelisch-methodistischen Kirche und die Casa Bethesda sollen wegweisend sein, neue Formen des Zusammenarbeitens und Zusammenlebens zu entwickeln und umzusetzen, und Bethesda als «kirchlichen Ort» erlebbar zu machen. Im Mittelpunkt stehen der Mensch mit seiner Bedürftigkeit sowie unser Wille Not zu wenden, sei dies aus dem Aspekt der Liebe Gottes zu den Menschen und/oder aus Empathie gegenüber einem Mitmenschen, der in Not ist.
Zielsetzung ist gelebte Diakonie auf einem Gesamtcampus. Basel dient als Pilotstandort, welcher an anderen Orten Kreise ziehen kann.
Die Ethikkommission am Bethesda versteht sich als Netzwerk der Bethesda-Betriebe und von verschiedenen Institutionen im Gesundheitswesen, die gemeinsam ethische Fragen ihres Alltags angehen und den Verantwortungsträgern und Betroffenen beratend zu Seite stehen möchten.